M4: Technologie und Magie

Wie der ein oder andere vielleicht in der Infoseite hier gelesen hat, spielt „die Chroniken des letzten Reiches“ nicht im Mittelalter, sondern einer fiktiven Art der Frühen Neuzeit (1500-1800). Da Reminiszenz (das Magiesystem dieser Welt) schon von Anbeginn Zicbars existiert, wirkte es sich auf viele Bereiche des Lebens aus, nicht zuletzt auch die Entwicklung von Technologie.

Die Kammer von Zihann’val, genannt „Echo“, baut und unterhält beinahe alle „Echinas“ innerhalb des Landes. Echinas, in Langform „Echos Machinas“ genannt, basieren entweder auf eigenen Entwicklungen der Kammer oder auf Rekonstruktionen der originalen Machinas, die entweder in Plänen oder Teilen aus Nexos hergebracht wurden. Selbst Nachbauten der Machinas zeigen sich dabei als überlegen gegenüber Echos eigenen Entwürfen, doch bisher hat die Kammer noch nicht viel entschlüsseln können, weshalb dem so ist. Nexos Verständnis für Reminiszenz überstieg das der anderen Reiche weit – was schlussendlich wohl auch zu dessen Fall führte.

Die Nutzung von Echinas und Biestermaterialien hielt die Entwicklung anderer Technologien wie z.B. Elektrizität lange zurück, doch mittlerweile gibt es erste Manufakturen und Dampfmaschinen, auch wenn diese bisher eher vereinzelt vorkommen. Während Echos Fakultät für Herstellung sich weiterer Entwicklung von Echinas widmet, erproben Erfinder an der Akademie erste Fotoapparate mit Blitz.

Dayane Costa schrieb in einem Artikel des „Zihann’valischen Beobachters“ dazu:

„…diese neuen Fotoapparate werden im Moment noch als nervige Spielerei abgetan, doch will ich daran erinnern, dass es sich mit funktionierenden Spülsystemen in Abortkammern vor zehn Jahren genauso verhielt und nun hat jedes Haus in der Hauptstadt eine Spülung.“

Fragen und Kommentare gerne unten posten – vielleicht beantworte ich sie im nächsten Kurzbeitrag! 🙂

Morgan L. Lynne

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